Hainbuche
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Hainbuche

Carpinus betulus

Hainbuche

Das heimisches Waldgehölz ist schnittverträglich und sehr vielseitig verwendbar von der formierten Hecke bis zum Parkbaum in Einzelstellung. Die Hainbuche kommt mit fast allen Böden zurecht, akzeptiert sonnige wie auch schattige Standorte, ist frosthart, hitze- und trockenheitsverträglich. Als Heckenpflanze ist sie zwar nicht immergrün, da aber das Herbstlaub meist über den Winter haftet und erst mit dem Neuaustrieb abfällt, bietet sie praktisch das ganze Jahr über Sichtschutz.

Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Schattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Wasser
Wasser
Wenig
Verbreitung

Europa bis Kaukasus.

Wuchs

Ohne Schnitt wächst die Hainbuche als mittelgroßer Baum mit anfangs kegelförmiger, später rundlicher Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 10-20m. Durch Schnitt kann sie auch niedrig gehalten, als Hecke oder Spalier gezogen werden.

Blätter

Die 5-10 cm großen, sommergrünen Blätter der Hainbuche sind mittelgrün, eiförmig und gesägt. Im Herbst färben sie sich kräftig gelb. Das braune Laub haftet im Winter noch lange am Baum.

Wurzel

Herzwurzler.

Standort

Sonnig bis schattig.

Frosthärte

Sehr gut frosthart.

Boden

Alle normalen Böden.

Verwendung

Sichtschutz, Hecke (Schnitt), Solitär, Formgehölz

Wasser

Im 1. Pflanzjahr sollte regelmäßig gegossen werden. Gut eingewurzelte Pflanzen vertragen später auch sommerliche Trockenzeiten.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.

Synonym

Weißbuche.




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