Purpur-Erle
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Purpur-Erle
Purpur-Erle
Purpur-Erle
Purpur-Erle
Purpur-Erle

Alnus spaethii

Purpur-Erle

Die Purpur-Erle ist gut hitze- und trockenheitsverträglich, sie ist windfest und gedeiht auch noch auf nährstoffarmen Böden. Ihren Namen verdankt sie dem rötlichen Austrieb und der purpur-violetten Herbstfärbung.

Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Herkunft

Die Sorte ist einer Kreuzung der japanischen Erle (Alnus japonica) und der kaukasischen Erle (Alnus subcordata). Sie wurde 1908 in den Späth’schen Baumschulen (Berlin) gezüchtet und ist nach dem damaligen Baumschulenbesitzer Franz Späth benannt.

Wuchs

Der mittelhohe Baum bildet eine zunächst breitpyramidale, später eiförmige, halboffene Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 10 - 15 m.

Blätter

Die sommergrünen Blätter können bis 16 cm groß werden. Sie sind eiförmig, vorne zugespitzt und haben einen gesägten Blattrand. Im Austrieb ist das Laub rötlich gefärbt, die Herbstfärbung ist violett-rot.

Blüte

Die männliche Kätzchen werden etwa 10 cm lang, sie sind rötlichgelb und erscheinen in Vierer-Büscheln im zeitigen Frühjahr, manchmal schon im Winter. Die weiblichen Blüten sind unscheinbar. Sie werden vom Wind bestäubt.

Frucht

Die Purpurerle bildet typische Erlenzapfen. Die für Laubbäume ungewöhnliche Frucht besteht aus eiförmigen, 1,5 - 2 cm langen, verholzende Zapfen. Sie reifen ab September/Oktober und bleiben über den Winter am Baum.

Standort

Sonnig bis halbschattig.

Frosthärte

Gut frosthart.

Boden

Keine besonderen Ansprüche.

Wasser

Im 1. Pflanzjahr sollte von Mai bis September gegossen werden. Gut eingewurzelte Pflanzen vertragen sowohl Trockenzeiten als auch Überschwemmungen.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.




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